Auszubildende der Kirchlichen Sozialstation Malsch e.V. beendet ihre 3-jährige Ausbildung

Christiane Reichert (links im Bild) aus Malsch beendet ihre dreijährige Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin. Die Leitung der Kirchlichen Sozialstation Malsch e.V. bedankt sich herzlich für das überaus gute Ergebnis und freut sich, dass Frau Reichert auch nach ihrer Ausbildung für die Sozialstation tätig sein wird. Frau Reichert reiht sich als zweite examinierte Pflegekraft in die Reihe der Auszubildenden der Kirchlichen Sozialstation ein, die eine Ausbildung in „den besten Jahren“ gewagt haben. Derzeit werden im kirchlichen ambulanten Pflegedienst in Malsch zwei weitere Personen ausgebildet, eine weitere beginnt zum ersten September mit dem 1. Lehrjahr.

Besonders gut ausgestattet ist die Kirchliche Sozialstation Malsch e.V. mit Praxisanleiterinnen und
– anleitern, die die Auszubildenden während ihrer Ausbildungszeit begleiten und unterstützen. Hier kann auf einen Pool von 4 Personen zugegriffen werden. Eine besondere Qualifikation ist dafür nötig. Darum ist es besonders erwähnenswert, dass Frau Frauke Benz (rechts im Bild) sich dieser Herausforderung gestellt hat und im vergangen halben Jahr eine Weiterbildung zur Praxisanleiterin absolviert hat.

Die Kirchliche Sozialstation Malsch e.V. scheint ein attraktiver Betrieb zu sein, um sich in Außeneinsätzen während der Ausbildung zur „Altenpflegerin /Altenpfleger“ bzw. „Gesundheits- und Krankenpfleger-in“ aus den umliegenden stationären Einrichtungen ein Bild von der „Ambulanten Pflege“ zu machen. Gerne werden die regelmäßigen Anfragen aus den umliegenden Berufsschulen und Einrichtungen positiv beantwortet und die verantwortungsvolle Aufgabe übernommen, der Ambulanten Pflege ein Gesicht zu geben und Schülerinnen und Schüler in der Pflege auf dem Weg zum Examen zu begleiten.
Eveline Rothas-Muck