Kirchliche Sozialstation Malsch e.V. stellt Raum für eine neue Selbsthilfegruppe in Malsch zur Verfügung
Gruppe „Hoffnungssch(w)immer“ – für Menschen, die an einer Depression erkrankt sind.
Auch wenn man den Eindruck gewinnen könnte, dass das Thema „Depressionen“ mehr und mehr in das Bewusstsein der Öffentlichkeit dringt, müssen Betroffene nach wie vor einen langen Atem vorweisen und ihre kaum vorhandene Kraftreserven aufbringen, um Anlaufstellen zu recherchieren und Hilfe zu erfragen. Die Wartelisten der Therapeuten sind lang und die sonstigen Optionen eingeschränkt. Mit einer Selbsthilfegruppe für an Depressionen Erkrankte soll diesem Missstand in Malsch entgegengetreten werden.
In den Räumen der Kirchlichen Sozialstation Malsch e.V. wird ab September 2024 eine Selbsthilfegruppe regelmäßige Treffen anbieten. Initiator der Selbsthilfegruppe ist Björn Baganz aus Malsch. Das Gründungstreffen der Gruppe wird am Dienstag, den 23.07.2024 um 19.00 Uhr stattfinden. Gerne können sich Interessierte nach vorheriger Anmeldung, per Mail an info@hoffnungsschwimmer.de, dieser Gruppe anschließen.
Eveline Rothas-Muck, Geschäftsführung